William Edwards Deming, der in den 1980er Jahren mit amerikanischen Unternehmen zusammenarbeitete, wird weithin zugeschrieben, die Qualitätsrevolution in Japan in den 1950er Jahren angeführt zu haben. Eine der wichtigsten Komponenten seines Ansatzes ist die von ihm als Shewhart-Zyklus bezeichnete Veränderungsmethodik, die er nach dem „Qualitäts-Guru“, Walter Shewhart, benannt hat. Dieser Ansatz umfasst folgende vier Schritte:
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Planen – Entscheidung über wünschenswerte Änderungen und Auswertung vorhandener Daten sowie Prüfung, ob neue Informationen erforderlich sind.
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Tun – die beschlossenen Änderungen vornehmen, vorzugsweise in kleinen, experimentellen Schritten.
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Überprüfen – die Auswirkungen des Experiments bewerten.
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Handeln – die erforderlichen Änderungen durchführen.
Dies wird normalerweise als ein Zyklus dargestellt, der als Mittel zur Wissensakkumulation gedacht ist. Er wird oft PDCA-Zyklus genannt (Englisch: Plan – Do – Check – Act).
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