Thu, 16 November, 2023
Im Jahr 2023 feiert The Welding Institute sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass haben wir mit verschiedenen professionellen Mitgliedern des Instituts gesprochen, um herauszufinden, wie sich das Institut auf ihre Karrieren ausgewirkt hat, und um etwas über ihre Karriere und die Mitgliedschaft zu erfahren.
Diese Woche hören wir von Alan Gifford, der 1946 im Labor einer kleinen chemischen Fabrik zu arbeiten begann, bevor er zum Kesselhersteller Internal Combustion Ltd (ICL) wechselte, wo er seine Leidenschaft für die Metallurgie entdeckte.
Alan erzählte uns, wie er ein professionelles Mitglied von The Welding Institute wurde, als sein Interesse am Schweißen und an der Prüfung von Schweißnähten seine Arbeit an Fehlern und der Materialkontrolle bei ICL abgelöst hat.
Als aktives Mitglied und späterer Vorsitzender der East Midlands Branch von The Welding Institute führte Alan Giffords Einfluss dazu, dass er Mitglied des Institutsrats und Vorsitzender des Quality Board wurde.
Alan, der im Laufe seiner Karriere viele Auszeichnungen erhielt, erwies sich als eifriger Unterstützer sowohl des TWI als auch von The Welding Institute – ein Status, der bis zum heutigen Tag anhält.
Alan sprach nicht nur über seine Verbindungen zu The Welding Institute, sondern auch über seine berufliche Laufbahn, in der er an vielen bemerkenswerten Projekten gearbeitet hat, darunter ein Auftrag zum Bau der Wärmetauscher für AGR Windscale, der Bau des Kernkraftwerks in Trawsfynydd in Nordwales und nukleare Wärmetauscher in Dungeness. Er hat auch an Projekten für die chemische Industrie sowie für die Öl- und Gasindustrie gearbeitet und die erste Kesseltrommel im Vereinigten Königreich hergestellt, die mit Elektroschlacke geschweißt wurde.
Alles über diese und andere berufliche Erfolge sowie Erinnerungen an seine Mitgliedschaft in The Welding Institute können Sie auf Englisch in Alan Giffords spannendem Interview auf der Website von The Welding Institute nachlesen, und zwar in der „Case Study: Alan Gifford FWeldI CEng“.