Wie TWI helfen kann
Die Expertise von TWI bietet den Automobilherstellern und deren Zulieferern Unterstützung bei der Verbindung anspruchsvoller Materialien untereinander, als auch bei Materialmischverbindungen. Wir können auch Prozessverbesserungen und Empfehlungen zur Optimierung des Designs anbieten, um eine hohe Produktivität und gewichtsoptimierten Leichtbau zu erreichen.
Unsere Arbeit kann dazu beitragen, Kosten zu senken und die Herausforderungen des Schweißens und Fügens bei der Elektrifizierung zu meistern, wie z.B. das Zusammenschweißen von Batteriezellen sowie das gasdichte Verschweißen der Batteriewannen, um mit dem Brandfall verbundene Gefahren zu mindern.
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit den Batterien sind nur ein Bereich, in dem TWI die Automobilhersteller unterstützen kann. So können wir beispielsweise unser Wissen über Beschichtungen nutzen, um On-Board-Kameras sauber zu halten, und wir können bei der Verwendung und Verbindung von Verbundstrukturen für Fahrzeugkarosserien helfen. Die Automobilhersteller sind bestrebt, Motoren so klein wie möglich zu gestalten, aber auch so viel Leistung wie möglich zu liefern und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Um diese Ziele zu erreichen, kann TWI bei der Materialauswahl und den Fügetechniken zur Optimierung des gesamten Antriebsstrangs helfen.
Darüber hinaus sollen neu entwickelte Technologien weitere Verbesserungen und Fortschritte bringen.
Eine solche Technologie, die für die Automobilindustrie wegweisende Anwendungen ermöglichen könnte, stammt aus dem TWI-Projekt Surflow, das es ermöglicht, Daten durch Verbundstrukturen zu übertragen, wodurch komplexe, teure und schwere Bordnetz-Systeme entfallen.
Eine weitere am TWI entwickelte Technologie ist das Friction Stir Channelling, ein neues Verfahren, um Kühlkanäle in Motoren und Batteriewanen herzustellen.